Firmen entdecken Second Life als kostensparenden Ort für Meetings, berichtet die Financial Times Deutschland. IBM unterzeichne sogar Verträge virtuell. Laut Hanno Tietgens vom Hamburger "Büro X" habe die virtuelle Umgebung gegenüber reinen Videokonferenzen einige Vorteile. Themen könnten dreidimensional dargestellt und bearbeitet werden. So ermögliche die virtuelle Umgebung den Spaziergang durch ein Molekül.
Hanno Tietgens sorgt derzeit auch für die virtuelle Zukunft der Uni Hamburg: Dort wurde Second Life bereits für Vorlesungen genutzt - gehalten von einem Neuseeländer vom heimischen Rechner aus. Denn auch das macht die virtuelle Umgebung für Unis interessant: Internationale Referenten können kosten- und zeitsparend eingeladen werden. Nach prominenten Beispielen wie Harvard zeigen inzwischen etwa 15 deutsche Universitäten Aktivität in virtuellen Welten.
Montag, 3. März 2008
Wissen virtuell - Second Life als Umgebung für Vorlesungen und Konferenzen
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1 Kommentar:
Wir haben auch ganz gute Erfahrungen mit Second Life gemacht, siehe http://www.jurawiki.de/MootCourtInSecondLife
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