Offenbar. RA Dr. Lober berichtet auf heiseonline von Jon Jacobs, der mit seinem virtuellen Nachtclub im Entropia Universe dem Vernehmen nach ein Monatseinkommen von 12.000 $ erreicht. Zuvor hatte er dazu einen virtuellen Asteroiden für 100.000 $ ersteigert - und damit einen Guinessbucheintrag erlangt. Jacobs gilt als der erste Millionär, den die virtuelle Welt hervorgebracht hat. Eine weitere Berühmtheit ist Ailin Gräf, die mit Immobiliengeschäften in Second Life Millionen verdiente (die "Zeit" berichtete). Hinzu kommen die zahlreichen Transaktionen in Asien: Dort werden - häufig entgegen den Wünschen des Betreibers - virtuelle Gegenstände über Plattformen wie ebay gehandelt. Siehe Real Money Trade (RMT).
Zu unterscheiden sind zwei Formen: Handel durch das "tunneln" in die virtuelle Welt, um den eigentlichen Vertrag jedoch auf gewöhnlichen Websites durchzuführen. Virtuell ist hier nur die Geschäftsanbahnung. Viele Nutzer von virtuellen Welten schaffen sich ihr Vermögen jedoch "in World", durch Dienstleistungen, Teilnahme an Gewinnspielen oder sogar Marktspekulationen. Sie erhalten dann die jeweils bestehenden virtuellen Währungen.
Zu unterscheiden sind zwei Formen: Handel durch das "tunneln" in die virtuelle Welt, um den eigentlichen Vertrag jedoch auf gewöhnlichen Websites durchzuführen. Virtuell ist hier nur die Geschäftsanbahnung. Viele Nutzer von virtuellen Welten schaffen sich ihr Vermögen jedoch "in World", durch Dienstleistungen, Teilnahme an Gewinnspielen oder sogar Marktspekulationen. Sie erhalten dann die jeweils bestehenden virtuellen Währungen.
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